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„Als Künstlerin im voll besetzten Festsaal des Orther Schlosses konnte die bekannte Schweizer Sopranistin Maja Fluri gewonnen werden… „Ein bezaubernder musikalischer Abend mit zwei einmaligen Künstlern“, so der Tenor der vielen Besucher, die den Festsaal im Anschluss in romantisch-beschwingter Stimmung verließen.

(Wiener Bezirksblatt, 11.11.15)

Pressestimmen von Maja Fluri

„An diesem Schubert und Goethe gewidmeten Abend trug Maja Fluri u.a. die Kunstlieder „Auf dem Wasser zu singen“, „Der Hirt auf dem Felsen“ und „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ vor. Ihre Stimme verbindet weiches Timbre mit glockenheller Klarheit und sie ließ durch ihre starke Ausdruckskraft jedes Lied zu einem persönlichen Erlebnis werden.“

(Tripadvisor, 12.3.13)

„Die Sopranistin Maja Fluri und Solo-Trompeter Michal Tyranski begeisterten alle Zuhörer… Der bewegende Gesang der Sopranistin Maja Fluri und das gemeinsame Zusammenspiel verzauberten das Publikum…“

(Schwarzwälder-Bote, 07.12.12)

“Mit engelsgleicher Stimme singt Sopranistin Maja Fluri die schönsten und ergreifendsten “Ave Maria” Vertonungen.

(Märkische Allgemeine, 19.11.11)

“Zwischen den Säulen des Tempels zeichnet sich eine blond gelockte Frau im Barockkleid ab. …Die Schweizerin Maja Fluri singt das Lied  von der “Lorelei”, eine Geschichte von Liebe und Täuschung. “Das ist zu schön, man kann es kaum ertragen”, flüstert eine Frau. Die Perlen der Schlössernacht verbergen sich tatsächlich fern des Hauptgeschehens.”

(Märkische Allgemeine, 22.8.11)

“Als Gastsolistin trat die Sopranistin Maja Fluri auf – mal mit dem “Vilja-Lied”, mal mit “Wiener Blut”…. Mit ihrer glockig vollen und nuancenreichen Stimme begeisterte sie ihre Zuhörer in jedem ihrer Auftritte.”

(Anzeiger für Harlingerland, 13.1.10)

“Als “Geheimwaffe” hatte das Ensemble die Sopranistin Maja Fluri mitgebracht, und die schlug mit jugendlicher Frische und entwaffnender Innigkeit in der Stimme ein… und zog das Publikum schnell auf ihre Seite… Der Abend endete mit großem Schlussapplaus, den Maja Fluri für “My Fair Lady” als Zugabe nutzte. “Ich hätt’ getanzt, heut’ Nacht”, da war sie in ihrem Element und das Publikum schlicht hin und weg.”

(Ostfriesen Zeitung, 13.1.10)

“Zwischen den kulinarischen Höhepunkten wurden die Gäste mit der glasklaren und beeindruckenden Stimme der Schweizer Sopranistin Maja Fluri verzaubert.”

(Zunftmagazin, 16.11.09)

“Sopranistin Maja Fluri begeisterte die Konzertgänger in der Marien-Kirche zauberhaft mit Liedern und Arien”

(Nordkurier, 28.7.09)

„Mit kräftiger Sopranstimme wusste Maja Fluri ihre Darbietung zu gestalten und erntete reichlich Applaus vom begeisterten Publikum”

(Lausitzer Rundschau 6.5.09)

„Wie groß das Reservoir an guten Sängern und Instrumentalisten ist, beweist auch diese Inszenierung (die Zauberflöte in der U-Bahn): Hervorragende Stimmen Doris Sonja Langara (Königin der Nacht), Maja Fluri (Pamina)…Michael Müller (Tamino)… Höchst erfreulich die gute Textverständlichkeit… Bestens bewähren sich erneut die Berliner Symphoniker”

(Weltexpress 25.5.08)

„Die Sängerin traf sehr gut die von der Groupe des Six angestrebte ‚Clarté’ und ‚Elégance’ im Liederzyklus ‚Banalités’, leicht süffig, parfümiert, aber stets unaufdringlich und  trotzdem elektrisierend”

(Nordwest Zeitung, 7.4.07)

„Die sechs professionell ausgebildeten Nachwuchssänger brillieren nicht nur stimmlich auf Konzertniveau, sondern haben echte Entertainer-Qualitäten. Musik von Puccini, Verdi, Beethoven und Mozart steht auf dem Programm”

(Der Tagesspiegel, 6.2.07)

„Maja Fluri zog mit ihrer Stimme das Publikum in ihren Bann”

(Rheinsche Post, 24.4.06)

„Sie hatten Maja Fluri, eine äußerst versierte Sängerin aus der Schweiz, eingeladen. Mit Charme verhalf sie dem Abend durch ihre Solo-Partien zu Operettenseligkeit, die zu Herzen ging…. schwerelos und charmant”

(Kölner Stadtanzeiger, 24.4.06)

“Solistisch sorgte die reizende Sopranistin Maja Fluri für stimmlichen Glanz.” 

(RÜGANER Anzeiger, 12.02.05)

“Die herausragende Solistin Maja Fluri begeisterte das 500-köpfige Publikum” 

(de Volkskrant, Niederlande, 23.10.02)

“Maja Fluri fesselte das Publikum mit ihrer Ausstrahlung ebenso wie mit ihrer Stimme. … Noch ehe die letzten Töne verklungen waren, unterbrachen die Zuschauer Maja Fluri und Carlos Alberto Pecero mehrere Male mit tosendem Applaus.” 

(Unomásuno, Mexico D.F., 2.12.01)

“Viel Applaus erhielt die Schweizer Sopranistin Maja Fluri. Sie trug Liebeslieder aus dem spanischen Kunstliedgut … einfühlsam und überzeugend vor.” 

(Süddeutsche Zeitung, 7.5.01)

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